Betriebe aus dem Bauhandwerk haben nach wie vor volle Auftragsbücher und viel zu tun. Ihre Mitarbeiter und Sie sind täglich unterwegs und erbringen enorme Leistungen. Auch in der aktuellen Situation mit den Auswirkungen von Corona, Materialknappheit, unberechenbaren Preissteigerungen und der gegenwärtigen weltpolitischen Lage warten viele Auftraggeber auf die Erledigung der Werkverträge durch ihre Handwerker.

Trotz der Auftragslage kennen es Unternehmen jeder Größe, aus jeder Branche: Zahlungen für geleistete Arbeit zögern sich hinaus oder sie werden für ihre Aufträge überhaupt nicht geleistet. Wenn Forderungen zu lange offen bleiben, können die Zahlungsausfälle schnell zu existentiellen Probleme führen. Beispielsweise eine Forderungsausfallversicherung ist daher ein wichtiger Schutz zur Sicherung der Liquidität und bietet auch Unterstützung beim Forderungsmanagement.

Auch und insbesondere bei der Materialproblematik spielt Ihre Liquidität eine wesentliche Rolle. So kommen Lösungsansätze ins Spiel wie z.B. frühzeitige Materialbeschaffung im Voraus zur Sicherstellung künftiger Aufträge. Das kostet Geld – und zwar oftmals lange bevor Sie Ihre Schlussrechnung stellen können. Möglich zu Ihrer Entlastung wären hier zum Beispiel Vorkasse bei Ihrem Auftraggeber oder Zahlungsaufschub bei Ihrem Baustofflieferanten. Das alles in der Regel gegen entsprechende Sicherheiten. Hierbei kann Ihnen eine passende Bürgschaft ein gutes Stück weiterhelfen.

Unsere Mitgliedsbetriebe der Innungen und Fachverbände können sich aufgrund langjähriger Kooperation unverbindlich und kostenfrei bei unserem Premiumpartner VHV-Versicherungen über die unterschiedlichen Versicherungslösungen informieren.

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